Bio-Baumwolle

Pflanzenfasern sind natürlich und erneuerbar.

Das Problem

Wir sind uns bewusst, dass die Abhängigkeit von einer Pflanzenfaserquelle zu einer übermäßigen Abhängigkeit führen und Monokulturen fördern kann. Monokulturplantagen (Monocropping) schwächen den Boden, verbrauchen Bodennährstoffe, verringern die lokale Artenvielfalt und erhöhen das Schädlingsrisiko. Dies geschieht bei Baumwolle auf globaler Ebene. Aus diesem Grund arbeiten wir aktiv daran, eine breitere Palette an Materialien zu integrieren, um dazu beizutragen, die Abhängigkeit der Welt von Baumwolle zu verringern.

Die Lösung

Wir verwenden Non-Food-Pflanzenfasern, die verantwortungsvoll angebaut werden, ohne den Einsatz giftiger Pestizide.

Wir erkennen, verstehen und fördern die Bedeutung der Verwendung von Alternativen zu herkömmlicher Baumwolle. Konventionelle Methoden der Baumwollproduktion beinhalten den Einsatz giftiger Pestizide, die das Abflusswasser berüchtigt verunreinigen und den umliegenden Ökosystemen (einschließlich Pflanzen, Tieren, Mikroorganismen und Menschen) schweren Schaden zufügen.

Wir sind uns bewusst, dass der Anbau von Bio-Baumwolle zwar mehr Wasser und Landfläche erfordert als herkömmliche Baumwolle, allerdings stammen 95 % dieses Wassers aus Regen, was nicht erneuerbare Grundwasser- und Oberflächenwasserressourcen schützt. Wir verwenden keine reine, nicht biologisch angebaute Baumwolle.

Wir testen derzeit verschiedene Faserkombinationen, um ein biologisch abbaubares und langlebiges Material zu erhalten, das ausschließlich aus Pflanzen hergestellt wird. Bleiben Sie dran – wenn dieser Stoff fertig ist, informieren wir Sie zunächst hier.

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